• 12.05.2018 Cartagena (Kolumbien)

      Hier verbringen wir schwühl-heisse Tage und bereiten uns und unser Fahrzeug für die Heimreise nach Europa vor. Cartagena ist eine Hafenstadt an der Karibikküste Kolumbiens. Zum Meer hin liegt die Altstadt mit grossen Plätzen, Kopfsteinpflasterstrassen und bunten alten Gebäuden mit kleinen Balkonen. Es hat viel Verkehr, unzählig viele, gelbe Taxis, viele Menschen und viele Einkaufsläden.

    • 24.12.2017 Arequipa 2'335 M.ü.M., 23°, (Peru)

      Hier in der schönen Stadt Arequipa verbringen wir Weihnachten. Arequipa, im Süden von Peru, liegt zwischen 3 Vulkanen und hat zahlreiche barocke, wunderschöne Gebäude. In der Mitte des Stadtkerns liegt die "Plaza de Armas", wo jetzt zu Weihnachten ein Christbaum und eine grosse Krippe mit schönen Holzfiguren steht. Am Heiligabend, um Mitternacht lassen viele Peruaner ihre Feuerwerke steigen und es ist Tradition, dass hier am 25. Dezember Panatone und heisse Schokoladen-Milch zum Frühstück serviert wird. Wir finden die Stadt ein wunderbarer Ort um eine Weile zu bleiben und Ferien vom Reisen zu machen. Es hat unzählige Einkaufsmöglichkeiten von Souvenir Shops, kleinen Läden, Märkte bis zu grossen Shoppingcentern. Ebenso viele Restaurants von peruanischer, mexikanischer Küche über Fast Food, bis zum China Restaurant.

    • 16.10.2017 Salar de Uyuni

      Tausende von fünfeckigen Salzwaben formen die Salzwüste de Uyuni in Bolivien, es fühlt sich stachelig an, es knistert, sie ist schneeweiss und die Salzkristalle glitzern. Durch die endlose weisse Weite entsteht eine optische Täuschung und ist ideal für Perspektivenspiele für Fotos. Man sollte viel Zeit mitbringen, ist gar nicht so einfach täuschend echte Bilder zu knipsen. Wir hatten auf jeden Fall eine lustige Zeit dabei.

    • 25.08.2017 Praia do Forte (Brasilien)

      Praia do Forte, ein idyllischer Ferienort im brasilianischen Bundesstaat Bahia, liegt etwa 80 km nordöstlich von Salvador. Kokospalmen, feiner Sand, 12 km langen Strand, ruhiges Meer und ein touristisches Dorf. Es hat viele Restaurants, Eiscreme Cafés und Souvenirläden.

    • 10.07.2017 Ita-ibate an Rio Paranà (Argentinien)

      Fünf Wochen Europa. Nach einem Kurzbesuch in der Schweiz und einem Besuch der Allrad- & Abenteuermesse in Bad Kissingen (D) sind wir nun wieder zurück in Argentinien, in Buenos Aires. Voller Abenteuerlust wurzeln wir auf der Route 11 und 12 Richtung Norden unserem Ziel dem Iguazu Wasserfall entgegen. Vorbei an einer Landschaft mit Palmen, Sumpfgebieten und endlos gross scheinenenden Feldern mit Mais, Korn oder Weideland. Ein grosses «Gaucho» Argentinische Reiter Treffen in der Provinz Corrientes am Rio Paranà bremste unsere Fahrt ab. Unzählige Reiter (Männer, Frauen, Kinder) mit ihren Pferden in farbenfrohen Trachten brachten uns stundenlang zum Staunen. Es macht Spass wieder Unterwegs zu sein!

    • 08.04.2017 Argentinien, Salinas Grandes del Noroeste

      Der schneeweisse Salzsee «Grandes del Noroeste» liegt im Grenzgebiet der Provinzen Salta und Jujuy in einem Hochtal auf etwa 3’450 m über dem Meeresspiegel. Der etwa 212 km² grosse See hat eine 30 Zentimeter starke Salzschicht, wir konnten auf ihr rumlaufen.

    • 07.02.2017 El Calafate (Argentinien)

      Wir sind nun schon zwei Wochen im geheimnisvollen, windgepeitschten, gletscherübersäten Patagonien unterwegs. Die Berge sind gezackt und das Wasser plätschert glasklar dahin, die Landschaft präsentiert ihre geisterhafte Schönheit. Jeden Tag sucht sich die Sonne den Weg durch den wolkenverhangenen Himmel. So jeden dritten, vierten Tag ist der Himmel klar und wir können die wunderbare Bergwelt, die weiten der Landschaften sehen. Die Fahrstrecken bis zum nächsten Dorf sind lang, die Strassen sind oft ungeteert, holprig und kurvig.

    • 21.12.2016 Pucón - Chile

      Wir nehmen unseren Wurzel im Hafen von San Anton (Chile) entgegen und fahren rund 800 km südwärts bis nach Pucón. Pucón ist eine Stadt mit etwa 14.000 Einwohnern, in der Región de la Araucanía, im Süden Chiles, am Fusse des Vulcans Villarrica. Hier besuchen wir vier Wochen den Grundkurs für Spanisch, in der Schule «Language Pucón».

    • 23.04.2018 El Peñón de Guatapé (Kolumbien)

      Der Blick auf den riesigen Stausee, mit vielen kleinen Inseln, fasziniert uns genauso wie der gigantische Stein von Penol. El Peñón de Guatapé oder La Piedra del Peñol („Stein von Peñol“) ist ein 70 Mio. Jahre alter Felsen, der eine unvergessliche Aussicht bietet. Er befindet sich rund 80 km von der Stadt Medellín entfernt. Der Fels steht neben der charmanten Kleinstadt Guatapé, mit farbenfrohen, liebevoll verzierten Häuserreihen.

    • 26.02.2018 Galapagos (Ecuador)

      Die Galapagos-Inseln sind ein einzigartiges Pflanzen- und Tierparadies, ein Naturphänomen, das es kein zweites Mal auf der Erde gibt. Kaum ein anderer Ort bietet die Möglichkeit, freilebende Tiere aus so geringer Distanz beobachten und fotografieren zu können. Viele dieser Tier- und Pflanzenarten sind endemisch, kommen nur auf diesen Inseln vor. Wir sind überglücklich und dankbar, dass wir dieses Paradies besuchen dürfen.

    • 23.10.2017 Lagunenroute - Lagune Honda (Bolivien)

      Es ist eine anstrengende Route. Anstrengend ist die Höhe, die groben Wege, der viele Staub, die eisig kalten Nächte, der trockene bissige Wind, die gleissende Sonne tagsüber.

      Für uns aber ein unvergessliches, wunderbares Erlebnis. All diese Lagunen in verschiedenen Farben mit diesen vielen Flamingos haben uns verzaubert.

    • 07.10.2017 Cochabamba (Bolivien)

      Von 260 M.ü.M fahren wir in 100 km auf eine Höhe von 3'250 M.ü.M. Hier an einer schönen Lagune verbringen wir die Nacht. Nur langsam gewöhnen wir uns an eine solche Höhe. Wir leiden an Kurzatmigkeit, bei jeder Anstrengung wird uns leicht schwindlig und wir haben ein wenig Kopfweh und schlafen nicht so gut. Wir trinken viel Wasser und Kaffee und nehmen drei Aspirin auf den Tag verteilt um der Höhenkrankheit entgegen zu wirken. Für den Notfall haben wir uns Medikamente hier in Bolivien (Hypothermie) in der Apotheke besorgt. Die nächsten zwei Nächte verbringen wir dann auf einer Höhe von 2'700 M.ü.M. Es braucht Zeit sich an die grossen Höhen in Bolivien zu gewöhnen.

    • 18.08.2017 S 15.01766, W 38.99782

      Hier sind wir auf dem tollen Beachfront Campingplatz unter Palmen an einer Beach mit vielen Kokosnusspalmen.

    • 01.06.2017 Buenos Aires, Argentinien

      Eine Woche im hippen Stadtteil «Palermo» in Buenos Aires. Im Palermo Soho leben, arbeiten und verkaufen die Kreativen – das Viertel erstreckt sich zwischen den Strassen Santa Fe, Coronel Diaz, Cordoba und Jan B. Justo. In Palermo trifft man sich; auf einen Kaffee am Morgen, einen Mate zwischendurch, ein Bier am Abend und zum Feiern die ganze Nacht. Letzteres am besten in Palermo Hollywood. Wir geniessen das turbulente treiben und schlendern stundenlang durch die Stadt.

    • 05.04.2017 Gebirgspass Abra del Acay 4'995 m.ü.M.

      Abra del Acay heißt ein Gebirgspass in der Provinz Salta in Argentinien. Der Pass liegt zwischen dem 5’378 Meter hohen Berg Cerro Saladillo und dem 5’716 Meter hohen erloschenen Vulkan Nevado de Acay. Die einsame, unbefestigte Straße, Teil der Ruta National 40, führt über eine Höhe von 4’995 Meter über Meer (höher als der Mont Blanc). Er ist in der Regel, besonders nach Regenfällen, nur mit geländegängigen Fahrzeugen zu bewältigen. Nicht selten ist die Straße wegen Bergrutsches o.ä. unpassierbar. Bei uns ist der Himmel fast wolkenlos, mit unserem Wurzel (Toyota Landcruiser HZJ78, Baujahr 2000) auf der Passhöhe angekommen, haben wir einen fantastischen Rund um Blick in eine unendliche Weite, unvorstellbar schön, ein unbeschreibliches Gefühl, noch nie konnten wir so weit sehen.

    • 26.01.2017 Trevelin (Argentinien)

      Seit drei Tagen sind wir mit Wurzel in Patagonien unterwegs. Unsere Route führt uns von Pucón bis zum südlichsten Punkt von Südamerika bis zum Dorf Ushuaia. Bis zu diesem Ziel werden wir mehrmals die Grenzen zwischen Chile und Argentinien überqueren. Zurzeit fahren wir über unzählige Hügel und Berge und sehen wunderschöne Seen und Flüsse. Wir übernachten auf Campingplätzen (diese sind sehr, sehr einfach eingerichtet) oder auf freien Plätzen an kleinen Bächen oder Seen.

    • 01.12.2016 Koh Samui - Thailand

      Wurzel ist im Container per Schiff von Brisbane nach Santiago de Chile (San Anton) unterwegs. Diese Zeit, verbringen wir auf der thailändischen Insel Koh Samui. Geniessen das Nichtstun, die Sonne, das Meer und das gute thailändische Essen.

    • 13.03.2018 La Mitad del Mundo / Die Mitte der Welt (Ecuador)

      Ecuador das Land zwischen Kolumbien und Peru wurde nach der Äquatorlinie benannt, welche durch das Gebiet verläuft. Hier auf diesem Platz La Mitad del Mundo (die Mitte der Welt) steht ein Monument und liegt nördlich der Anden Stadt Quito auf 2'850 Meter über Meer. Das Monument soll die Erde und den Äquator symbolisieren. Über die gesamte Anlage verläuft eine gelbe Linie welche genau auf dem Äquator liegt.

    • 29.01.2018 Caleta Cruz (Peru)

      Peru verfügt über eine Küste von 3.000 km. An einigen Stränden brechen grosse wilde Wellen, die Surfer aus der ganzen Welt anziehen. An anderen strahlt das Meer türkisblau und ist so ruhig, dass die ganze Familie baden geht. Viele der Strände sind einsam. Zeit um romantisch den Tag am Strand zu verbringen, hier im Norden von Peru sogar unter Palmen.

    • 22.10.2017 Aduana auf 5‘033 M.ü.M. Potosi (Bolivien)

      Hier sind wir auf der höchstgelegenen, mit dem Auto befahrbaren, Zollstation der Welt auf 5.033 Meter über Meer. Also das ist schon ein wirklich tolles Erlebnis mit Wurzel hier oben zu sein.

    • 08.09.2017 Praia do Forte (Brasilien)

      Wieder zurück an unserem schönsten Ort in Brasilien. Wir wurzelten in den vergangenen Tagen bis nach Natal. Es ist weit, wir fuhren an der Küste entlang, überquerten Flüsse mit Fähren. Übernachteten oft auf Tankstellen, zwischen LKW’s, denn Campingplätze hat es fast keine. Es ist schwül warm, hat viele Moskitos und es ist regnerisch.

    • 21.07.2017 Iguazú-Wasserfälle (Argentinien/Brasilien)

      Vor einigen Tagen besuchten wir die Iguazù Wasserfälle auf der argentinischen Seite. Heute besuchen wir die Iguazú-Wasserfälle auf der brasilianischen Seite. Die Iguazú-Wasserfälle sind die Wasserfälle des Flusses Iguaçu/Iguazú an der Grenze zwischen Argentinien und Brasilien. Uns haben die Wasserfälle sehr beeindruckt, es hat 20 grössere sowie 255 kleinere Wasserfälle, es hat lange Stege auf denen man laufen kann und von denen aus die Wasserfälle besichtigt werden können. Wir verbringen Stunden damit umherzulaufen und immer wieder über die riesigen Wassermassen die in die Tiefe stürzen zu staunen. Durch den Wasserdunst entstehen wunderschöne Regenbögen.

    • 13.05.2017 Villa General Belgrano (Argentinien)

      Wir fahren in Salta los und der Regen beginnt, Schlamm, Wasser, einsame trübe Tage begleiteten uns bis hier auf den Campingplatz mit dem Namen «La Florida». Für drei Wochen ist das unser neues Zuhause. Endlich ein schöner Campingplatz, saubere Duschen mit Heisswasser, grüne Grasflächen. Die Inhaber Ralf und Bettina verwöhnen uns mit fantastischem deutschen Essen und viel köstlichem argentinischen Fleisch vom Grill (Asado). Schafe mit Lämmer, eine Ziege und zwei Ponys weiden hier, vier Hunde beschützen uns. Hier gefällt es uns, hier bleiben wir. Der Winter hält hier in Argentinien Einzug, es wird langsam kälter und kälter, die Tage kürzer die Nächte länger.

    • 16.02.2017 Ushuaia "das Ende der Welt"

      - oder der Anfang von allem anderen. Heute erreichen wir Ushuaia, die südlichste Stadt von Südamerika auf der Grossinsel Feuerland. Ushuaia ist die Hauptstadt des argentinischen Teils auf Feuerland und liegt eingeschlossen zwischen Bergen und dem Beagle-Kanal. Die Stadt ist ein touristischer und lebhafter Ort. Hier ist das magische «Ende der Welt», weiter südlich kommt nur noch die Antarktis. Wir haben warme 14 Grad und der kalte Wind bläst nur wenig, es kann aber auch anders sein, kalt und sehr windig.

    • 9.12.2016 Santiago de Chile

      Die Reise von Brisbane (Australien), über Koh Samui (Thailand), nach Santiago (Chile), eine lange, wirklich lange Flugreise von 37 Stunden in der Luft. 5 Zwischenlandungen in Bangkok, Koh Samui, Singapur, Doha und São Paulo. Nachts um 2.30 Uhr landet unser Flieger in Santiago de Chile. Santiago, eine riesige Stadt. Von unserem Apartment aus, im 24ten Stockwerk, sehen wir an vielen Hochhäusern vorbei zu den mit Schnee bedeckten Anden.

    • 12.05.2018 Cartagena (Kolumbien)

      Hier verbringen wir schwühl-heisse Tage und bereiten uns und unser Fahrzeug für die Heimreise nach Europa vor. Cartagena ist eine Hafenstadt an der Karibikküste Kolumbiens. Zum Meer hin liegt die Altstadt mit grossen Plätzen, Kopfsteinpflasterstrassen und bunten alten Gebäuden mit kleinen Balkonen. Es hat viel Verkehr, unzählig viele, gelbe Taxis, viele Menschen und viele Einkaufsläden.

    • 23.04.2018 El Peñón de Guatapé (Kolumbien)

      Der Blick auf den riesigen Stausee, mit vielen kleinen Inseln, fasziniert uns genauso wie der gigantische Stein von Penol. El Peñón de Guatapé oder La Piedra del Peñol („Stein von Peñol“) ist ein 70 Mio. Jahre alter Felsen, der eine unvergessliche Aussicht bietet. Er befindet sich rund 80 km von der Stadt Medellín entfernt. Der Fels steht neben der charmanten Kleinstadt Guatapé, mit farbenfrohen, liebevoll verzierten Häuserreihen.

    • 13.03.2018 La Mitad del Mundo / Die Mitte der Welt (Ecuador)

      Ecuador das Land zwischen Kolumbien und Peru wurde nach der Äquatorlinie benannt, welche durch das Gebiet verläuft. Hier auf diesem Platz La Mitad del Mundo (die Mitte der Welt) steht ein Monument und liegt nördlich der Anden Stadt Quito auf 2'850 Meter über Meer. Das Monument soll die Erde und den Äquator symbolisieren. Über die gesamte Anlage verläuft eine gelbe Linie welche genau auf dem Äquator liegt.

    • 26.02.2018 Galapagos (Ecuador)

      Die Galapagos-Inseln sind ein einzigartiges Pflanzen- und Tierparadies, ein Naturphänomen, das es kein zweites Mal auf der Erde gibt. Kaum ein anderer Ort bietet die Möglichkeit, freilebende Tiere aus so geringer Distanz beobachten und fotografieren zu können. Viele dieser Tier- und Pflanzenarten sind endemisch, kommen nur auf diesen Inseln vor. Wir sind überglücklich und dankbar, dass wir dieses Paradies besuchen dürfen.

    • 29.01.2018 Caleta Cruz (Peru)

      Peru verfügt über eine Küste von 3.000 km. An einigen Stränden brechen grosse wilde Wellen, die Surfer aus der ganzen Welt anziehen. An anderen strahlt das Meer türkisblau und ist so ruhig, dass die ganze Familie baden geht. Viele der Strände sind einsam. Zeit um romantisch den Tag am Strand zu verbringen, hier im Norden von Peru sogar unter Palmen.

    • 24.12.2017 Arequipa 2'335 M.ü.M., 23°, (Peru)

      Hier in der schönen Stadt Arequipa verbringen wir Weihnachten. Arequipa, im Süden von Peru, liegt zwischen 3 Vulkanen und hat zahlreiche barocke, wunderschöne Gebäude. In der Mitte des Stadtkerns liegt die "Plaza de Armas", wo jetzt zu Weihnachten ein Christbaum und eine grosse Krippe mit schönen Holzfiguren steht. Am Heiligabend, um Mitternacht lassen viele Peruaner ihre Feuerwerke steigen und es ist Tradition, dass hier am 25. Dezember Panatone und heisse Schokoladen-Milch zum Frühstück serviert wird. Wir finden die Stadt ein wunderbarer Ort um eine Weile zu bleiben und Ferien vom Reisen zu machen. Es hat unzählige Einkaufsmöglichkeiten von Souvenir Shops, kleinen Läden, Märkte bis zu grossen Shoppingcentern. Ebenso viele Restaurants von peruanischer, mexikanischer Küche über Fast Food, bis zum China Restaurant.

    • 23.10.2017 Lagunenroute - Lagune Honda (Bolivien)

      Es ist eine anstrengende Route. Anstrengend ist die Höhe, die groben Wege, der viele Staub, die eisig kalten Nächte, der trockene bissige Wind, die gleissende Sonne tagsüber.

      Für uns aber ein unvergessliches, wunderbares Erlebnis. All diese Lagunen in verschiedenen Farben mit diesen vielen Flamingos haben uns verzaubert.

    • 22.10.2017 Aduana auf 5‘033 M.ü.M. Potosi (Bolivien)

      Hier sind wir auf der höchstgelegenen, mit dem Auto befahrbaren, Zollstation der Welt auf 5.033 Meter über Meer. Also das ist schon ein wirklich tolles Erlebnis mit Wurzel hier oben zu sein.

    • 16.10.2017 Salar de Uyuni

      Tausende von fünfeckigen Salzwaben formen die Salzwüste de Uyuni in Bolivien, es fühlt sich stachelig an, es knistert, sie ist schneeweiss und die Salzkristalle glitzern. Durch die endlose weisse Weite entsteht eine optische Täuschung und ist ideal für Perspektivenspiele für Fotos. Man sollte viel Zeit mitbringen, ist gar nicht so einfach täuschend echte Bilder zu knipsen. Wir hatten auf jeden Fall eine lustige Zeit dabei.

    • 07.10.2017 Cochabamba (Bolivien)

      Von 260 M.ü.M fahren wir in 100 km auf eine Höhe von 3'250 M.ü.M. Hier an einer schönen Lagune verbringen wir die Nacht. Nur langsam gewöhnen wir uns an eine solche Höhe. Wir leiden an Kurzatmigkeit, bei jeder Anstrengung wird uns leicht schwindlig und wir haben ein wenig Kopfweh und schlafen nicht so gut. Wir trinken viel Wasser und Kaffee und nehmen drei Aspirin auf den Tag verteilt um der Höhenkrankheit entgegen zu wirken. Für den Notfall haben wir uns Medikamente hier in Bolivien (Hypothermie) in der Apotheke besorgt. Die nächsten zwei Nächte verbringen wir dann auf einer Höhe von 2'700 M.ü.M. Es braucht Zeit sich an die grossen Höhen in Bolivien zu gewöhnen.

    • 08.09.2017 Praia do Forte (Brasilien)

      Wieder zurück an unserem schönsten Ort in Brasilien. Wir wurzelten in den vergangenen Tagen bis nach Natal. Es ist weit, wir fuhren an der Küste entlang, überquerten Flüsse mit Fähren. Übernachteten oft auf Tankstellen, zwischen LKW’s, denn Campingplätze hat es fast keine. Es ist schwül warm, hat viele Moskitos und es ist regnerisch.

    • 25.08.2017 Praia do Forte (Brasilien)

      Praia do Forte, ein idyllischer Ferienort im brasilianischen Bundesstaat Bahia, liegt etwa 80 km nordöstlich von Salvador. Kokospalmen, feiner Sand, 12 km langen Strand, ruhiges Meer und ein touristisches Dorf. Es hat viele Restaurants, Eiscreme Cafés und Souvenirläden.

    • 18.08.2017 S 15.01766, W 38.99782

      Hier sind wir auf dem tollen Beachfront Campingplatz unter Palmen an einer Beach mit vielen Kokosnusspalmen.

    • 21.07.2017 Iguazú-Wasserfälle (Argentinien/Brasilien)

      Vor einigen Tagen besuchten wir die Iguazù Wasserfälle auf der argentinischen Seite. Heute besuchen wir die Iguazú-Wasserfälle auf der brasilianischen Seite. Die Iguazú-Wasserfälle sind die Wasserfälle des Flusses Iguaçu/Iguazú an der Grenze zwischen Argentinien und Brasilien. Uns haben die Wasserfälle sehr beeindruckt, es hat 20 grössere sowie 255 kleinere Wasserfälle, es hat lange Stege auf denen man laufen kann und von denen aus die Wasserfälle besichtigt werden können. Wir verbringen Stunden damit umherzulaufen und immer wieder über die riesigen Wassermassen die in die Tiefe stürzen zu staunen. Durch den Wasserdunst entstehen wunderschöne Regenbögen.

    • 10.07.2017 Ita-ibate an Rio Paranà (Argentinien)

      Fünf Wochen Europa. Nach einem Kurzbesuch in der Schweiz und einem Besuch der Allrad- & Abenteuermesse in Bad Kissingen (D) sind wir nun wieder zurück in Argentinien, in Buenos Aires. Voller Abenteuerlust wurzeln wir auf der Route 11 und 12 Richtung Norden unserem Ziel dem Iguazu Wasserfall entgegen. Vorbei an einer Landschaft mit Palmen, Sumpfgebieten und endlos gross scheinenenden Feldern mit Mais, Korn oder Weideland. Ein grosses «Gaucho» Argentinische Reiter Treffen in der Provinz Corrientes am Rio Paranà bremste unsere Fahrt ab. Unzählige Reiter (Männer, Frauen, Kinder) mit ihren Pferden in farbenfrohen Trachten brachten uns stundenlang zum Staunen. Es macht Spass wieder Unterwegs zu sein!

    • 01.06.2017 Buenos Aires, Argentinien

      Eine Woche im hippen Stadtteil «Palermo» in Buenos Aires. Im Palermo Soho leben, arbeiten und verkaufen die Kreativen – das Viertel erstreckt sich zwischen den Strassen Santa Fe, Coronel Diaz, Cordoba und Jan B. Justo. In Palermo trifft man sich; auf einen Kaffee am Morgen, einen Mate zwischendurch, ein Bier am Abend und zum Feiern die ganze Nacht. Letzteres am besten in Palermo Hollywood. Wir geniessen das turbulente treiben und schlendern stundenlang durch die Stadt.

    • 13.05.2017 Villa General Belgrano (Argentinien)

      Wir fahren in Salta los und der Regen beginnt, Schlamm, Wasser, einsame trübe Tage begleiteten uns bis hier auf den Campingplatz mit dem Namen «La Florida». Für drei Wochen ist das unser neues Zuhause. Endlich ein schöner Campingplatz, saubere Duschen mit Heisswasser, grüne Grasflächen. Die Inhaber Ralf und Bettina verwöhnen uns mit fantastischem deutschen Essen und viel köstlichem argentinischen Fleisch vom Grill (Asado). Schafe mit Lämmer, eine Ziege und zwei Ponys weiden hier, vier Hunde beschützen uns. Hier gefällt es uns, hier bleiben wir. Der Winter hält hier in Argentinien Einzug, es wird langsam kälter und kälter, die Tage kürzer die Nächte länger.

    • 08.04.2017 Argentinien, Salinas Grandes del Noroeste

      Der schneeweisse Salzsee «Grandes del Noroeste» liegt im Grenzgebiet der Provinzen Salta und Jujuy in einem Hochtal auf etwa 3’450 m über dem Meeresspiegel. Der etwa 212 km² grosse See hat eine 30 Zentimeter starke Salzschicht, wir konnten auf ihr rumlaufen.

    • 05.04.2017 Gebirgspass Abra del Acay 4'995 m.ü.M.

      Abra del Acay heißt ein Gebirgspass in der Provinz Salta in Argentinien. Der Pass liegt zwischen dem 5’378 Meter hohen Berg Cerro Saladillo und dem 5’716 Meter hohen erloschenen Vulkan Nevado de Acay. Die einsame, unbefestigte Straße, Teil der Ruta National 40, führt über eine Höhe von 4’995 Meter über Meer (höher als der Mont Blanc). Er ist in der Regel, besonders nach Regenfällen, nur mit geländegängigen Fahrzeugen zu bewältigen. Nicht selten ist die Straße wegen Bergrutsches o.ä. unpassierbar. Bei uns ist der Himmel fast wolkenlos, mit unserem Wurzel (Toyota Landcruiser HZJ78, Baujahr 2000) auf der Passhöhe angekommen, haben wir einen fantastischen Rund um Blick in eine unendliche Weite, unvorstellbar schön, ein unbeschreibliches Gefühl, noch nie konnten wir so weit sehen.

    • 16.02.2017 Ushuaia "das Ende der Welt"

      - oder der Anfang von allem anderen. Heute erreichen wir Ushuaia, die südlichste Stadt von Südamerika auf der Grossinsel Feuerland. Ushuaia ist die Hauptstadt des argentinischen Teils auf Feuerland und liegt eingeschlossen zwischen Bergen und dem Beagle-Kanal. Die Stadt ist ein touristischer und lebhafter Ort. Hier ist das magische «Ende der Welt», weiter südlich kommt nur noch die Antarktis. Wir haben warme 14 Grad und der kalte Wind bläst nur wenig, es kann aber auch anders sein, kalt und sehr windig.

    • 07.02.2017 El Calafate (Argentinien)

      Wir sind nun schon zwei Wochen im geheimnisvollen, windgepeitschten, gletscherübersäten Patagonien unterwegs. Die Berge sind gezackt und das Wasser plätschert glasklar dahin, die Landschaft präsentiert ihre geisterhafte Schönheit. Jeden Tag sucht sich die Sonne den Weg durch den wolkenverhangenen Himmel. So jeden dritten, vierten Tag ist der Himmel klar und wir können die wunderbare Bergwelt, die weiten der Landschaften sehen. Die Fahrstrecken bis zum nächsten Dorf sind lang, die Strassen sind oft ungeteert, holprig und kurvig.

    • 26.01.2017 Trevelin (Argentinien)

      Seit drei Tagen sind wir mit Wurzel in Patagonien unterwegs. Unsere Route führt uns von Pucón bis zum südlichsten Punkt von Südamerika bis zum Dorf Ushuaia. Bis zu diesem Ziel werden wir mehrmals die Grenzen zwischen Chile und Argentinien überqueren. Zurzeit fahren wir über unzählige Hügel und Berge und sehen wunderschöne Seen und Flüsse. Wir übernachten auf Campingplätzen (diese sind sehr, sehr einfach eingerichtet) oder auf freien Plätzen an kleinen Bächen oder Seen.

    • 21.12.2016 Pucón - Chile

      Wir nehmen unseren Wurzel im Hafen von San Anton (Chile) entgegen und fahren rund 800 km südwärts bis nach Pucón. Pucón ist eine Stadt mit etwa 14.000 Einwohnern, in der Región de la Araucanía, im Süden Chiles, am Fusse des Vulcans Villarrica. Hier besuchen wir vier Wochen den Grundkurs für Spanisch, in der Schule «Language Pucón».

    • 9.12.2016 Santiago de Chile

      Die Reise von Brisbane (Australien), über Koh Samui (Thailand), nach Santiago (Chile), eine lange, wirklich lange Flugreise von 37 Stunden in der Luft. 5 Zwischenlandungen in Bangkok, Koh Samui, Singapur, Doha und São Paulo. Nachts um 2.30 Uhr landet unser Flieger in Santiago de Chile. Santiago, eine riesige Stadt. Von unserem Apartment aus, im 24ten Stockwerk, sehen wir an vielen Hochhäusern vorbei zu den mit Schnee bedeckten Anden.

    • 01.12.2016 Koh Samui - Thailand

      Wurzel ist im Container per Schiff von Brisbane nach Santiago de Chile (San Anton) unterwegs. Diese Zeit, verbringen wir auf der thailändischen Insel Koh Samui. Geniessen das Nichtstun, die Sonne, das Meer und das gute thailändische Essen.

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